*El Día de los Muertos*- Gewinne ein Mexiko-Kochbuch!

PapelPicadoAm 31.10 ist nicht nur Halloween, sondern auch El Día de los Muertos, einer der wichtigsten Feiertage in Mexiko. An diesem Tag wird traditionell der Toten gedacht, aber trist und traurig geht es dabei eher nicht zu. Stattdessen wird das Wiedersehen mit den Toten, die nach altem Glauben an diesem Tag aus dem Jenseits zu Besuch kommen, fröhlich gefeiert. Altäre werden farbenfroh und mit viel Liebe zum Detail geschmückt, Totenköpfe aus Zucker oder Pappmaché bunt verziert. Auf den Altären werden den Toten ihre Lieblingspeisen gereicht und die orangen Blüten der Cempasúchil sind allgegenwärtig und sollen den Toten den Weg weisen.

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Illustration aus ‚Das Mexiko-Kochbuch‘, Jacoby&Stuart, 2014

Dabei nicht fehlen dürfen Speisen wie das Pan de Muerto, Tamales (gefüllte Maispäckchen) oder die traditionelle Mole Negro, eine dunkle, sehr aufwändige Sauce aus Oaxaca.

Für alle, die gerne mal selber traditionell mexikanisch kochen möchten, gibt es hier ein Mexiko-Kochbuch zu gewinnen! Und damit nicht genug, dazu gibt es nämlich noch 2 Dosen erfrischende Paloma Pink Grapefruit* obendrauf! (mehr …)

Das Mexiko-Kochbuch

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Hier kommt er endlich – der versprochene Einblick in das von mir illustrierte Mexiko-Kochbuch, erschienen bei Jacoby & Stuart.

Wer Das Korea-Kochbuch kennt, dem wird gleich auffallen, dass Das Mexiko-Kochbuch viel farbenfroher ist. Auch mein Malstil hat sich etwas verändert, die Illustrationen sind ohne analoge Vorzeichnungen komplett digital entstanden und verzichten auf Konturen.

Diesen neuen Stil für mich zu entdecken hat mir viel Spaß gemacht, und ich hoffe, dass sich noch weitere Projekte ergeben, bei denen ich mit dieser Technik experimentieren kann.

Durch den Verzicht auf Konturen rücken die Formen der Objekte mehr in den Fokus, und Farben und Stimmungen können ihre Wirkung besser entfalten.

Die Rezepte sind alle authentisch mexikanisch, Tex-Mex Rezepte wie Chili Con Carne wird man hier vergeblich suchen. Die meisten Zutaten bekommt man problemlos in Deutschland, die etwas ausgefalleneren findet man online.

Nun aber genug geredet, Zeit zu gucken!

Genießen wie in Mexiko!

Die Mexikanische Küche gilt als eine der buntesten und zugleich aromatischsten Küchen der Welt. In diesem Buch finden sich 80 Originalrezepte aus dem Land der Azteken. Es handelt sich um die authentischen Familienrezepte von Rosita García. Die Illustratorin Tina Kraus hat sich von der Kunst Frida Kahlos inspirieren lassen und so dem Buch auch einen visuellen Mexiko-Touch gegeben.

Exotische Aromen und faszinierende Geschmacksvariationen verbinden sich zu einem Fest der Sinne: ob beim Familienessen, bei der Bewirtung von Gästen oder beim Zusammensein mit Freunden. Das Buch nimmt uns mit auf eine umfassende kulinarische Entdeckungsreise durch die Vielfalt der Salsas, Tortillas, Tamales und Enchiladas über typische Gemüse-, Bohnen- und Fleischgerichte bis hin zu süßen Genüssen und typischen Cocktails. Die Autorin hat nicht nur aus ihrer eigenen Familientradition geschöpft, sondern sich auch durch die in ganz Mexiko berühmten Fiesta-Rezepte von Frida Kahlo inspirieren lassen. Also auf zur Fiesta mexicana!

Das Mexiko Kochbuch: Bilder. Geschichten. Rezepte
von Rosita Garcia
mit Illustrationen von Tina Kraus
Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin, 2014
160 Seiten, gebunden
ISBN: 3942787385

*coming very soon* – Herbst-Bücher

Draußen ist es ja schon ziemlich herbstlich und nun kommen auch die ersten neuen Herbst-Bücher. (Maluna zähl ich nicht, da war ja noch Sommer!)

Diesen Freitag (22. August) erscheint endlich ‚Das Mexiko-Kochbuch‚ von Rosita Garcia und mir bei Jacoby & Stuart.

Die Arbeit an dem Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht, obwohl nur wenig Zeit blieb, die Rezepte auch wirklich nachzukochen. Das hole ich aber auf jeden Fall noch nach!

Das Mexiko-Kochbuch

Das Mexiko Kochbuch: Bilder. Geschichten. Rezepte
von Lupita Castaneda
mit Illustrationen von Tina Kraus
Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin, 2014
160 Seiten, gebunden
ISBN: 3942787385

Am 11. September erscheint dann mein Debüt als Autorin und Fotografin bei der Edition Michael Fischer. Es heisst ‚In Liebe verpackt‘ und enthält 180 Ideen und Anleitungen für kreative Geschenkverpackungen für wirklich jede Gelegenheit.

Auch dieses Buch hat viel Spaß gemacht und war eine ganz neue Herausforderung. Jeden Tag habe ich fleissig verpackt und gebastelt und arrangiert und geknipst und getippt und manchmal sogar gebacken und gekocht!

Im September werde ich dann ausführlicher über die beiden Bücher berichten, jetzt versuche ich erstmal dem Herbst im Urlaub noch ein wenig zu entfliehen :-)

Bis bald!

In Liebe Verpackt_Cover

In Liebe verpackt: 180 Geschenkverpackungen für jede Gelegenheit
von Tina Kraus
Edition Michael Fischer, München, September 2014
144 Seiten
ISBN-10: 3863552275

Schnelle Schoko-Croissants

Croissants_recipe

Das Jahr beginnt für mich recht arbeitsreich mit spannenden (noch ganz geheimen) Projekten, was natürlich schön ist, aber auch heisst, dass ich nicht so viel Zeit für meinen Blog habe, wie ich manchmal gern hätte. Denn ich hab viele Ideen und Rezepte, die ich zeigen will! Ich hoffe, ich finde zwischen dem Illustrieren immer mal wieder einen Moment, um hier etwas zu schreiben, meine neuesten Sachen oder Leckereien zu zeigen und ab und an mal was zu basteln. Wenn ich aber doch mal eine Weile abtauche, bitte ich um Nachsicht!

:-)

Den (verspäteten) Start ins neue Jahr versüßen diese schnellen und einfachen Schoko-Blätterteig-Croissants, perfekt für ein gemütliches Sonntags-Frühstück, auch wenn sie mit ihren französischen Verwandten nicht ganz mithalten können.

fresh croissants

Schnelle Schoko-Croissants (6 Stück)

  • 3 Platten TK-Blätterteig
  • 100g dunkle Schokolade
  • 60-80 ml Soja-Sahne
  • Etwas zerlaufene vegane Butter

Die Schokolade zerkleinern und in eine Schüssel geben. Die Sahne in einem kleinen Topf aufkochen und über die Schokolade schütten. Ein paar Minuten stehen lassen und dann verrühren, bis sich die Schokolade ganz in der Sahne aufgelöst hat. Abkühlen lassen und kalt stellen, bis die Füllung so fest ist, dass  man sie verstreichen kann.

Ofen auf 200° vorheizen.

Den Blätterteig antauen lassen und die Platten diagonal halbieren (so dass man 2 Dreiecke bekommt). Die Teig-Dreiecke nun noch etwas dünner und gleichmäßiger ausrollen. Auf die breite Seite der Dreiecke die Schokofüllung geben und auf dem unteren, breiten Drittel der Dreicke verteilen (nicht zu nah an den Rand!). Auf dem Foto ist die Füllung noch ich verteilt!

Den restlichen Teil der Dreiecke sowie die Ränder neben der Schokfüllung mit etwas Wasser oder Milch anfeuchten. Dann die Teigstücke einrollen, dabei darauf achten, dass die Seiten gut verschlossen sind und die Füllung nicht auslaufen kann.

Die Hörnchen mit etwas Butter einstreichen und auf Backpapier ca. 20 min goldbraun backen. Noch leicht warm geniessen.

chocolate spoon

The year started with a lot of work and exciting new projects, and that means that I don’t have as much time for my blog as I would like. I have a lot of ideas and recipes and I hope I can still find the time now and then to share them. But if I’m AWOL for a while, please bear with me!

The (late) start in the new year sweeten these quick and easy Chocolate Croissants, perfect for a nice breakfast on a lazy Sunday. (Recipe at the end of this post)

chocolate

Ganache

puff pastry triangles

filling with chocolate

chocolate cup

rolling pastry

baking

croissants

Quick Chocolate Croissants (for 6 pieces)

  • 3  sheets frozen puff pastry
  • 100g dark chocolate
  • 60-80 ml heavy vegan cream
  • some molten vegan Butter

Coarsely chop the chocolate and put it in a bowl. Heat the cream in a small pot until it starts to simmer and pour over the chocolate. Let sit a few minutes, then mix it with a spoon, until the chocolate and the cream are completely combined. Let it cool, then put it in the fridge until it is spreadable.

Preheat the oven to 200° C

Let the puff pastry thaw a bit and then cut the sheets in half diagonally (you will get 2 triangles). Roll the triangles a little thinner. Put the chocolate spread on 1/3 of the wider end of the triangle, but not too close to the edges.

Moisten the rest of the pastry  and the edges next to the chocolate with water or milk and start rolling the croissants. Make sure that the sides are closed well and no filling can come out.

Brush the croissants with a little molten butter and bake (on a sheet of baking paper) for about 20 min. until golden and crispy. Enjoy while they are still slightly warm.

Winterliche Bratäpfel mit Preiselbeeren

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Perfekt zur Vorweihnachtszeit: Diese Bratäpfel sind nicht zu süß, duften herrlich und sind schnell gemacht. Verfeinert mit selbstgemachtem Vanille-Öl und einer Prise Zimt. Einfach so, als Dessert oder zu Wild (dann ohne Zimt und Vanille). NomNom!

Aepfel

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1 Jahr – Danke!

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Heute wird mein Blog ein Jahr alt! Und bei der Gelegenheit möchte ich mich bei allen meinen Lesern bedanken.

Danke! ♥

Drum wird es hier in den nächsten Tagen auch endlich mal wieder ein Freebie und eine kleine DIY-Anleitung geben!

Aber heute nicht, heute mache ich einen Ausflug!

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Today my blog is one year old! And I want to take the opportunity to thank all my readers. 

Thanks! ♥

That’s why I have a new freebie and a little DIY for you in the next few days. 

But not today, today I’m on an outing! 

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Späte Pflaumen-Leckereien

PlumTart2So ähnlich wie Sybille von Tomatenblüte ging es mir auch gerade. Schon vor einer ganzen Weile, in den ersten Tagen des Herbstes, als Reinclauden, Pflaumen und Zwetschgen gerade Hochsaison hatten, sind diese Leckereien entstanden. Doch irgendwie haben sie es erst jetzt hierher geschafft. Jetzt, wo die Pflaumensaison ja eigentlich vorbei ist und es ans Plätzchen backen geht. Aber deswegen damit bis nächstes Jahr warten?? Nööö! Die Cosmeen auf meinem Balkon haben schliesslich auch noch bis vor 3 Tagen geblüht.

Plums

Plums2

Zu den Tarteletts hat mich eigentlich dieses Rezept von Café Fernando (gefunden bei Pinterest, natürlich) für eine grandiose Plum Galette inspiriert, habe als Boden aber einen Mürbeteig gemacht.

Der Kniff mit der Glasur aus einem schnellen Pflaumenkompott ist aber Gold wert, denn dadurch bleibt der Belag ganz wunderbar saftig, während der Boden schön mürbe wird, ohne dass man Zeit durch blind backen verliert. Bei mir gabs auch noch ne Extra-Schicht Glasur unter den Pflaumen.

Besonders gut schmecken die Tartes noch lauwarm mit selbstgemachtem Vanille-Eis oder unter der goldenen Herbstsonne beim Picknick. Sie lassen sich ausserdem gut einfrieren. Dann am besten nochmal kurz aufbacken (und vorher wenn möglich nochmal mit frischer Glasur bestreichen).

Ausserdem immer gut mit Pflaumen: Crumble! Dann mit einer Extraportion Zimt.

Bon appétit! ♥

Pastry

MakingPlumTart

MakingPlumTart2

MakingPlumTart3

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Lecker Eis!

Auf Pinterest und Co. häufen sich zwar schon die Plätzchen-Rezepte und Weihnachts-Deko-Tipps, aber da das Wetter am Wochenende so alles andere als winterlich war, gibt es bei mir lieber noch schnell ein Eis… oder zwei…. oder drei….

On Pinterest and such you already get overwhelmed by all the christmas cookies and decorations but since the weather here this weekend was far from wintery, I prefered an ice popsicle… or maybe two… or three… 

Kleine Vorschau auf bessere Zeiten …

…zumindest für den Blog!

Soo viele schöne Dinge warten darauf, verbloggt zu werden, doch leider fehlt mir momentan einfach die Zeit!

Naja, Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude ;-)

A little preview for better times (at least for my blog!)

Soo many things wait to be blogged about, but right now I just don’t have the time!

Well, then you have something to look forward to ;-)

Ingwerhirsch

fast zu schade zum essen! ;-)

Ginger Deer – almost too cute to eat! ;-)

Seoul II

Das Angebot, kurzfristig als Vertretungs-Jurorin nach Seoul zu fliegen, kam mehr als überraschend.

Noch eine Woche vor meiner Abreise habe ich nicht mal geahnt, dass ich in naher Zukunft nach Korea reisen würde!  Und so blieb nicht viel Zeit fürs planen und vorbereiten (aber immerhin genug, um nervös zu werden und sich verrückt zu machen ; ))

Obwohl ich 4 Monate in Seoul gelebt hatte, erschien mir (von meinem beschaulichen Münster aus betrachtet) Korea doch wieder sehr abenteuerlich. Und soo ein langer Flug!

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The offer to go to Seoul for a few days as a substitute judge for a painting contest for children was a total surprise. I had less than a week to prepare and even though I used to live in Seoul for 4 months I was pretty nervous. 

Münster Airport

Nach der Landung allerdings war ein Großteil der Nervosität verschwunden und ich merkte, dass ich mich in Korea doch immernoch ein wenig Zuhause fühle.

Die ersten Tage wohnte ich in der Nähe der Uni, an der ich auch studiert habe und so war ich auch sofort in vertrauter Umgebung, auch wenn sich viel verändert hat.

Seoul ist eine schnelllebige Stadt und so musste ich immer wieder feststellen, dass viele Lokale, Läden und Cafes inzwischen verschwunden oder umgezogen waren. Dafür gab es aber natürlich viel Neues zu entdecken.

Am Abend meiner Ankunft hatte die Uni ihr alljähliches Sommerfest, das vor 3 Jahren leider wegen dem Selbstmord von Ex-Präsident Roh Moo Hyun ausgefallen war. Hunderte Studentinnen und deren Freunde feierten, verkauften an Ständen koreanisches Essen, picknickten, lauschten dem Konzert auf der Freilichtbühne und tranken.

But after my arrival it didn’t take long until I kind of felt at home again in Seoul.

I spent the first days in the familiar area around my old university, but many things have changed in the last 3 years. Seoul is a fast-paced city and many of the shops and restaurants I used to visit regularily were gone or moved to another place. But in return there were many new things to discover. 

On the night of my arrival there was a big summer party at the University and in Korea this means lots of food, picknick, music and also Soju and beer. 

Die Koreaner sind ein trinkfreudiges Volk und Soju und Bier (Maekju) gehören zu so einem Abend einfach dazu.

Die Uni liegt am Fuße des Bukhansan, dem Berg im Norden der Stadt und einem beliebten Wandergebiet. Koreaner gehen gerne wandern.

Am zweiten Morgen beschloss ich, mir ein wenig Essen einzupacken und zum Frühstücken in die Berge zu gehen. Nur bis zur ersten Bank, aber immerhin. Frühstück in der Natur zusammen mit Streifenhörnchen ist doch schöner als allein im Zimmer.

Es war allerdings Wochenende und so kamen pro Minute ca. 20 bunt gekleidete, wanderfreudige Koreaner vorbei. Eine Ajumma setzte sich zu mir und obwohl mein Koreanisch sich auf eine Handvoll Wörter beschränkt (die fast alle etwas mit Essen zu tun haben) und ihr Englisch nicht besser war, führten wir so etwas wie eine Smalltalk – Unterhaltung.

Eine zweite Ajumma gesellte sich zu uns und nahm ohne Vorwarnung meinen geflochtenen Zopf genau in Augenschein, befühlte ihn und strich mir dann mütterlich über die Haare.“Biutiful!“ So etwas ist mit bisher nur in Korea passiert! : )

One morning I decided to take my breakfast and go hiking on the foot of the Bukansan, the northern mountains in Seoul and very close to the university. I didn’t go far, only until the first bench, but it still was a much nicer place to eat than in a room by oneself. There were even some chipmunks keeping me company.

And since it was sunday and koreans love hiking, there were soon about 20 people per minute, all in colorful hiking gear, passing by. 

Hyehwa Station/ Daehangno

Die Abende hatte ich frei und konnte mich mit einer Freundin an der Hyehwa Station zum Abendessen treffen. Wir aßen Schweinefleisch in scharfer Sauce (leider kein Foto), gingen ein wenig shoppen und als Nachtisch gab es Käsekuchen mit komischem Gesicht (Kim Jong Il?) Ein schöner Abend.

In the evening I met with a friend and we had a nice time eating spicy food, funny faced cheesecake and going shopping.

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Was Süßes für zwischendurch

Bevor es weitergeht mit meiner Berichterstattung über meine Woche in Seoul hier ein süßer Farbklecks für zwischendurch.

Bei mir gibt es zur Zeit kaum Schokolade, Kuchen oder sonstigen Süßkram, denn die Erdbeeren aus dem Münsterland sind jetzt sooooo lecker und süß, dass ich sie am liebsten ganz pur vernasche. Schade, dass die Erdbeersaison nicht ewig dauert! 

Ach ja, noch ein Tipp damit die leckeren Beeren auch schön lange frisch bleiben: Einfach eine Schüssel mit Wasser füllen, dazu ein Schuss Essigessenz. Die Erdbeeren darin abwaschen und dann nochmal mit klarem Wasser abspülen. Durch den Essig schimmeln sie nicht so schnell und  – keine Angst – schmecken tut man ihn nicht! Das ganze klappt natürlich auch bei anderem leicht verderblichem Obst wie Himbeeren, Aprikosen etc. : )

Before I go on about my week in Seoul here something sweet to snack on.

Right now I don’t eat any chocolate, cake or any other sweets since the local strawberries are so delicious now that I prefer them just as they are. Too bad strawberry season is so short!

Ah, and a tip for keeping these yummy berries fresh longer: Just clean them in a bowl of fresh water with a dash of white vinegar. Then rinse with clear water. This way they won’t get moldy so quickly. This trick also works with other fruits that otherwise spoil easily. : )

say hello to Miss Strawberry!

Dem Regen zum Trotz: Rhababer-Eis | Rhubarb ice cream

Ich mag Rhabarber. Als Kuchen, Kompott und seit kurzem auch als Eis.

Inspiriert von Nadine von dreierlei liebelei , durch die ich auch den Blog Klitzeklein gefunden habe, habe ich deshalb Himbeer-Rhababer-Kompott gekocht, und daraus dann aus einer spontanen Laune heraus ein Rhababer-Eis kreiert.

Dazu hab ich das Kompott durch ein Sieb gedrückt (um nicht so viele Himbeer-Kerne im Eis zu haben) und dann mit eiskalter Pflanzen-Sahne aufgegossen. Noch etwas Soja-Joghurt dazu, dann ab in die Eismaschine. Yummy! 

I like rhubarb in many variations. Tart, compote, and since recently ice cream.

Inspired by Nadine of dreierlei liebelei and the blog Klitzeklein I made Raspberry-Rhubarb compote and then decided to turn it into ice cream.

For this I simply poured the compote through a sieve to get rid of the raspberry seeds and then mixed it with cold vegan heavy cream. Mix in some vegan yoghurt, then pour it into an ice cream maker. Yummy!

Überraschungspost

Heute hat der Postbote eine ganz wunderbare Überraschung vorbeigebracht. Ein Päckchen Kimchi! Ich hab mich echt RIIIESIG gefreut, beziehungsweise tue das immer noch. Freu! 

Vielen, vielen lieben Dank an Su von The food and the City dafür, die auch gleich noch ein Rezept für eines meiner Lieblingsessen dazu liefert. 

Auch wenn das Kimchi dafür noch ein wenig reifen muss, werde ich gleich mal davon naschen!  

Großartig! : D

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Today I found a wonderful surprise in the mail: A box with Kimchi! I really jumped for joy (and still am) !

Many, many thanks to Su from The food and the City for that, who also has a recipe for one of my favorite kimchi dishes.

Although the kimchi will need some more time to age, I will snack some of it for dinner!

So great!  : D

Ode an das Kimchi | An ode to kimchi

Paper veggies for Kimchi

Paper veggies for Kimchi

Kimchi Paper food jar

Ich mag Kimchi.

Mehr muss ich hier glaube ich gar nicht sagen : )

Nun freue ich mich auf die Essenseinladung von der lieben missboulette, auf die ich schon sehr gespannt bin. Bei ihr erfährt man übrigens auch alles weitere über Kimchi und noch vieles mehr

Stöbern lohnt sich!

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I like Kimchi. Do I need to say any more? : )